Unsere Stadt – Olkusz

    Die Entstehung unserer Stadt Olkusz steht in direktem Zusammenhang mit der hiesigen Silbererz - und Bleierzgewinnung, da diese Mineralien in unserem Boden verstaerkt auftreten. Die Stadt hat im Jahre 1299 die Stadtrechte bekommen. Um die Wende des 16. zum 17.Jh. hat die Stadt "ihr Goldene Zeitalter" erlebt. Über die Stadt ragen die Mauern der gotischen Andreaskirche, die im 14.Jh. entstand. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gehören unteranderem die im Renaissancestil gebaute Orgel, die im 17. Jh. von Johann Hummel aus Nürnberg gebaut wurde. In der Altstadt kann man zudem gotische und Renaissancewohnhäuser bewundern. Interessant sind auch die Ueberreste der Stadtmauer und die Schutzbastei.

Man kann hier viele Museen besichtigen:

Afrikanisches Museum (Die Sammlungen der Volkskunst und der westafrikanischen Kultur)
Korbmachermuseum (Möbel, Wandteppiche aus Korbweide und Schnur, kleine Gebrauchsartikel)
Feuerwehrmuseum (dokumentiert die Tätigkeit einer der ältesten Feuerwehr)
Regionalmuseum P.T.T.K. (ein von den ältesten Museen in Polen)


    In der Nähe unserer Stadt befinden sich ausserdem die gotische Burgruinen von Rabsztyn. 20 Kilometer von Rabsztyn in Pieskowa Skała gibt es ein Schloss, das als "Perle der polnischen Renaissance" bezeichnet wird. Sehenswert sind auch die Burgruinen in Ogrodzieniec. Bis heute sind die hohen Mauern und Türme erhalten geblieben. Zu den größten Sehenswürdigkeiten Europas gehört ausserdem die beruehmte "Błędowska-Wüste". Nur 25 Kilometer entfernt befindet sich auch der Nationalpark in Ojców, der ueber eine einzigartigen Flora und das "Prądnik" Flusstal verfuegt. Im Park gibt es Burgruinen, die Łokietek-Grotte, das Krakauer Tor und viele andere versteckte, kleine Hoehlen.

Bauwerke:

Die Basilika des Heiligen Andreas aus dem 14. Jahrhundert wurde in der Folgezeit mehrfach umgebaut und besitzt eine Renaissanceorgel des Orgelbauers Johann Hummel von 1612-1623, die noch nahezu im Originalzustand erhalten ist. Interessant sind auch die rekonstruierten Teile der Stadtmauer, bestehend aus einem Wachturm und einem Wehrgang-Fragment. Zudem gibt es auf dem Marktplatz ein Mahnmal für die Opfer des Krieges 1939–1945.

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Adresse
ul. Kosynierów 14
32 - 300 Olkusz

Telefonnummer
(32) 641-37-90


E-mail
Das Norwid Gymnasium