Das Norwid Gymnasium

Schulleitung

Das Gymnasium wird vertreten durch:

Frau Bożena Dłubis (Schulleiterin)
Frau Olga Gawron(Stellvertr. Schulleiterin).

Lage, Größe und Geschichte der Schule

    Das Gymnasium Nr 4 namens C.K. Norwid in Olkusz ist nach der Reform des polnischen Schulsystems am 1. September 1999 gegründet worden. Das Gymnasium dauert in Polen 3 Jahre und wird von allen Schülern im Alter von 13-16 Jahren besucht.
    Olkusz liegt im Süden Polens (Kleinpolen), ca. 30 km von Krakau entfernt. Die Stadt zählt etwa 50 000 Bewohner. Unsere Schule befindet sich in der Nähe des Stadtzentrums im Wohnviertel „Słowiki”. Unser Gymnasium wird von den Kinder besucht, die die Grundschulen Nr 5,6,9 und die Grundschulen in Zederman, Sieniczno, Kosmolów und Braciejówka absolviert haben. Die Kinder, die weiter weg wohnen, werden mit Bussen unter der Betreung von Lehrern zur Schule gebracht. Die insgesamt 461 Schüler/innen werden von 51 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet (Stand September 2009).

Das Gymnasium bietet den Schülern:

Unterricht bis 15 Uhr
Fachräume
Einen Computerraum, wo die Schüler (auch nach dem Unerricht) mit moderner Technologie lernen und arbeiten können
Die Fremdsprachen Deutsch, Englisch, Russisch und Französisch, die an unserer Schule in 5 Räumen mit moderner Ausstattung unterrichtet werden
Sportunterricht in einer groβen und einer kleinen Sporthalle
Einen Spiel- und Freizeitraum fuer die Freistunden
Die Schulbücherei
Pädagogische und psychologische Betreuung und Beratung
Den Schulkiosk
Nachhilfestunden, die von unseren Lehrern gegeben werden
Krankenpflegehilfe

Lehrer

    In unserer Schule unterrichten hochqualifizierte Lehrerinnen und Lehrer, die sich beruflich ständig weiterentwickeln. Sie ermöglichen den Schülern die besten Arbeitsbedingungen, weil sie groβen Wert auf individuelles Lehren legen. Schüler, die Probleme im Unterricht haben, bleiben unter besonderer Betreung. Wir sind fest davon überzeugt, dass auch Erziehung eine wichtige Aufgabe der Schule ist. Natuerlich haben auf die Erziehung jedoch die Eltern den gröβten Einfluss. Deswegen stehen wir in engen Kontakt mit den Eltern und ermuntern sie ehrlich über Probleme zu sprechen, damit wir -wenn moeglich- helfen koennen. Diese enge Zusammenarbeit mit den Eltern ist eine unserer Staerken. Das Gespräch zwischen Lehrern, Eltern und Schülern ist bei uns selbstverständlicher Bestandteil der Erziehungsarbeit.